Akupunktur

Die Akupunktur als eine der 5 Säulen der Traditionellen Chinesischen Medizin hat sich auch im Westen als ausserordentlich wirksame Heilmethode erwiesen.

Mit Akupunktur und deren Sonderformen lassen sich am besten alle funktionellen und damit prinzipiell reversiblen Störungen und Erkrankungen behandeln.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nennt fast 100 bewährte Indikationen aus dem Bereich der

  • inneren Erkrankungen (z.B. Magen-Darm-Erkrankungen)
  • orthopädischen Erkrankungen (z.B. Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen)
  • urologischen und gynäkologischen Erkrankungen (z.B. prämenstruelles Syndrom)
  • neurologischen Erkrankungen (z.B. Kopfschmerzen, Migräne)
  • HNO- und Augen-Erkrankungen (z.B. Sinusitis, Glaukom)

Außerdem hat sich die Akupunktur mit ihren Sonderformen beim chronischen Müdigkeitssyndrom, bei Schlafstörungen, beim Burnout-Syndrom und bei der Raucherentwöhnung bewährt.

Akupunktur bedeutet “Brennen und Stechen”. Neben der klassischen Nadelakupunktur kommt in unserer Praxis die nicht weniger effektive Moxa-Therapie zum Einsatz.

Gleichrangig neben der Körperakupunktur steht die MAPS-Therapie.
Das Akronym MAPS wurde von Dr. med. Jochen M. Gledisch geschaffen und steht für MikroAkuPunktSystem (Selbstspiegelungen des Organismus auf umschriebenen Körperteilen).


Ausleitungs- und Entgiftungstherapie

Nicht adäquat verarbeitete Infekte (Viren, Bakterien, Pilze, Parasiten), Schwermetalle, Umwelt-, Wohnungs- und Kleidungsgifte - um nur einige Ursachen zu nennen - belasten einen Organismus und sein Immunsystem unter Umständen sehr stark.

Die Folgen sind oft große Müdigkeit oder langwierige frustrierende Infekte. In der Erfahrungsheilkunde werden nahezu alle chronischen Erkrankungen auf derartige Belastungen zurückgeführt.

Die für Sie optimale Ausleitungstherapie wird durch geeignete Voruntersuchungen individuell ermittelt. Generell stimulieren diese Therapien die Ausscheidungs- und Entgiftungsvorgänge und entlasten damit den Stoffwechsel. Über die Reinigung von Blut und Lymphe kommt es zu einer vegetativen und immunologischen Umstimmung.

Auch eine merkbare Schmerzlinderung und die positive Beeinflussung psychischer Belastungen sind möglich.


Biokybernetische Medizin

Hier fließen bewährte Anteile der Elektroakupunktur nach Voll, der biologischen Funktionsdiagnostik, der Neuraltherapie, der ganzheitlichen Zahnheilkunde sowie der Energie- und Informationsmedizin zu einem komplexen Medizinsystem zusammen, dass für alle Erkrankungsformen zuständig ist.

Biokybernetische Medizin konnte sich in über 30 Jahren bewähren und wird von seinem Begründer Hans D. Gosau bis heute unermüdlich weiterentwickelt.

Während einer Untersuchung wird das jeweilige Ursachen-Kollektiv (die Summe der feststellbaren Krankheits-Ursachen-Anteile) ermittelt und mit solchen Methoden beseitigt, die im informativen Bereich des Organismus wirken.

Dabei gibt es keine Nebenwirkungen und auch keine zu starken Reaktionen, die nachteilig wirken könnten.


Bipolare Magnetdiagnostik und Magnettherapie

Ausgehend von der Neuentdeckung durch die amerikanische Weltraumbehörde (NASA) wurde diese Therapieform in den letzten 20 Jahren vor allem in Mexiko durch den Arzt Dr. med. Isaac Goiz Duràn aber auch in vielen anderen Ländern erforscht und weiterentwickelt.

Innerhalb lebender Organismen existieren duale energetische Phänomene in Form von Schwingungsresonanzen zwischen zwei Organen mit gegensätzlicher Polarität.

Mit normalen magnetischen Paaren lassen sich krankmachende Mikroorganismen, wie Viren, Bakterien, Parasiten und Pilze, auffinden.

Mit speziellen biomagnetischen Paaren lassen sich Gewebsveränderungen aufspüren, die nicht durch krankmachende Mikroorganismen verursacht sind.

Mit den biomagnetischen Paaren für Dysfunktionen lassen sich Drüsenstörungen mit ihren entsprechenden Hormonproduktionen auffinden.

Die Biomagnetische Medizin verursacht keine unerwünschten Nebenwirkungen, da es sich dabei um einen rein physikalischen, natürlichen Vorgang handelt. Besonders hervorzuheben ist die vorbeugende Wirkung dieser Methode. Krankheiten können vor ihrem Ausbruch festgestellt und behandelt werden.


Decoderdermographie

Die Decoderdermographie ist eine objektive Untersuchungsmethode, die eine Aussage über den Grundzustand und die Regulationsfähigkeit des Bindegewebes machen kann.

Aus dem Untersuchungsergebnis lassen sich Hinweise ableiten, ob sinnvollerweise zuerst ausleitende, energiezuführende oder primär regulative Therapieverfahren angewandt werden sollten.

Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit zur Ortung von Störfeldern.

Außerdem ermöglicht die Decoderdermographie eine Erfolgskontrolle der eingeleiteten therapeutischen Maßnahmen.


Dunkelfeldmikroskopie

Die Dunkelfeldmikroskopie ist ein zuverlässiges Diagnoseverfahren zur Beurteilung der Regulationsfähigkeit des Patienten.

Aus Sicht der biologischen Ganzheitsmedizin wird Krankheit nicht als Phänomen einer isolierten Organstörung angesehen, sondern als Störung eines dynamischen Regulationsprozesses, an dem der ganze Organismus beteiligt ist.

Diese Funktionen und Fähigkeiten lassen sich mit Hilfe der dunkelfeldmikroskopischen Vitalblutuntersuchung sehr gut beurteilen. Das gilt auch für die Kontrolle und Dokumentation unter laufender Therapie.

Mit Hilfe der Dunkelfeldmikroskopie lässt sich keine spezifische Organdiagnose oder sonstige Diagnose stellen. Die Kernaussage betrifft vielmehr krankmachende Belastungen und Erkrankungstendenzen, vorrangig im zirkulatorischen Sytem.

Die sich ergebenden Rückschlüsse auf die Funktionsfähigkeit und die Zellresistenz der Leukozyten sind von besonderem Wert für Klärungen im Bereich von Immunleiden (häufige Infekte, Allergien etc.).

Besonders ist auf den Vorteil der Frühbeurteilung hinzuweisen. Dadurch wird eine Therapie ermöglicht, mit der eine echte Ausheilung der Krankheitszustände erreicht werden kann.

Praktischer Ablauf: Es wird lediglich ein Tropfen Blut aus der Fingerbeere benötigt. Anschließend wird das Blut unter dem Dunkelfeldmikroskop über einen längeren Zeitraum beobachtet und beurteilt. Nach der Ergebnisbesprechung werden die ersten therapeutischen Maßnahmen eingeleitet.


Energie- und Informationsmedizin

Energetische und Informationsmedizin sowie auch die Informationspsychologie sind bisher relativ unbekannte Bereiche im Gesundheitswesen.

Bei zahlreichen, individuellen Heilversuchen an Menschen, die sich für neue Wege im Gesundheitswesen geöffnet haben, zeigen sich immer wieder beachtenswerte Ergebnisse.

Was ist Energetische und Informationsmedizin (energy medicine)?

Dazu ein Auszug aus der Satzung der Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin (energy medicine ) e.V.:

“Damit wird eine Medizin bezeichnet, deren Wirkung auf der Nutzung von biologisch-steuernden elektromagnetischen Wellen, verschiedenartigen Feldern oder auf Informations-Entitäten zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken beruht”.

Im Juni 2005 wurde vom US-amerikanischem National Center for Complementary and Alternative Medicine (NCCAM) energy medicine zum fünften großen Bereich (“major area”) innerhalb der Komplementärmedizin erklärt. www.nccam.nih.gov

Abhängig von den Beschwerden des Patienten kommen in unserer Praxis unterschiedliche Verfahren aus diesem Medizinbereich zur Anwendung. Ein schon etwas bekannteres Verfahren kommt aus der russischen Raumfahrtmedizin. Weitere Informationen: www.dgeim.de

Salutogenese im Medizinverständmis der DGEIM


Herd- und Störfeld-Diagnostik und Therapie

Herde und Störfelder sind leider viel zu oft die nicht erkannte Ursache vieler Leiden. Die folgenden Zeilen sollen Ihnen einen kurzen Überblick über die Wichtigkeit dieser Thematik geben.

Jede chronische Krankheit kann durch einen Herd oder ein Störfeld induziert und unterhalten werden. Jede Erkrankung oder Verletzung kann einen Herd oder ein Störfeld hinterlassen. Jede herd- oder störfeldinduzierte Erkrankung ist nur über die Elimination des Störfeldes heilbar (Neuraltherapie oder Chirurgie).

Eine Herd oder Störfelderkrankung zeichnet sich dadurch aus, dass der Ort der Beschwerdesymptomatik nicht dem Ort der Ursache entspricht.

Das Regulationssystem wird durch die Herd- und Störfeldwirkung ständig belastet, was schließlich zur Erschöpfung der Grundregulation führt.

Grundsätzlich muss zwischen Herden und Störfeldern unterschieden werden, da sie sich völlig unterschiedlich verhalten. Ca. 70-80% der Herde finden sich im Bereich des Schädels (Tonsillen, Nasennebenhöhlen, Ohren etc.).

Besonders hervorgehoben werden muss jedoch die Zahn-Kiefer-Region. Jede auch noch so geringe chronische Entzündung in dieser Region kann Ursache eines Krankheitsbildes an anderer Stelle sein. Die übrigen 20-30% der Herde und Störfelder finden sich in Narben, im Bauchraum, im kleinen Becken und im übrigen Organismus.

Mit sorgfältiger Diagnostik können wir schnell und zielsicher vermeintliche Herde und Störfelder erkennbar machen und einer adäquaten Therapie zuführen.


Infusionstherapie

Die Infusion bietet den Vorteil der direkten Applikation biologischer Substanzen in die Blutbahn. Das ist z. B. wichtig bei Resorptionsstörungen. Auch können bestimmte Substanzen bei dieser Applikationsform ihre Wirkung bedeutend besser entfalten.

Mögliche Anwendungsgebiete:
Ausleitungstherapie, Schmerztherapie
physische und psychische Umstimmung
zur Unterstützung vor und nach größeren Operationen


Kinesiologie

Eigentlicher Begründer der modernen Kinesiologie, die sich 1964 etablierte, ist der amerikanische Chiropraktiker George Goodheart.
Im Mittelpunkt der Kinesiologie steht der diagnostische Muskeltest. Das gesamte Spektrum der Kinesiologie ist jedoch größer.

Die Arbeit des Behandlers kann in vielen Bereichen der Medizin durch Kinesiologie erleichtert und verbessert werden. Das gilt für die Diagnostik ebenso wie für die Therapie. Somit lassen sich Gesundheitsstörungen besser erfassen und gezielter behandeln.


Lasertherapie

Die Einsatzmöglichkeiten der Laser-Therapie sind sehr vielseitig. Wir verwenden in unserer Praxis Soft-Laser, die besonders für Kinder geeignet sind sowie Laser mit höherer Energiedichte bei orthopädischen Erkrankungen. Behandelt wird über Akupunkturpunkte und direkt auf schmerzhaften oder verspannten Körperarealen.


MAPS-Therapie

Behandlungen im Bereich der MikroAkuPunktSysteme sind funktionell, ganzheitlich- psychosomatisch, integrativ-komplex und energetisch-konstitutionell.

MAPS-Therapien in unserer Praxis:
Ohr-Akupunktur: Nahezu der gesamte Organismus präsentiert sich punktuell in der Ohrmuschel.

Yamamoto Neue Schädel Akupunktur (YNSA): Der japanische Arzt Toshikatsu Yamamoto entdeckte Ende der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts spezielle Areale im Bereich des Schädels, die bis heute ständig weiter erforscht wurden. Eine Sonder-Indikation der YNSA sind Lähmungen unterschiedlicher Genese.

Mundakupunktur nach Gledisch: Spezifische Mundschleimhautpunkte werden mit mikrofeinen Procain-Injektionen behandelt. Besonders bewährt hat sich die Mundakupunktur unter anderem bei Beschwerden der Wirbelsäule, der Gelenke und der Muskulatur.

Hand- und Fingersysteme: Bewährt hat sich hier die Soft-Laser-Behandlung bei Kindern, die unter Infektanfälligkeit und rezidivierenden Prozessen im HNO-Bereich leiden.

Neue Punktuelle Schmerz- und Organtherapie nach Siener (NPSO)
Die NPSO wurde in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts von Rudolf Siener begründet. Behandelt wird mit monochromatischem Licht und Procain-Injektionen im Bereich der Arme und v.a. der Beine. Die Methode ist besonders effektiv in der Schmerzbehandlung und dabei risikolos.

Lymph Belt: Besondere Wirksamkeit im Lymph- und Immunsystem.


Mesotherapie

Die Meso-Therapie ist eine moderne Behandlungsmethode, die in Frankreich seit über 40 Jahren mit Erfolg praktiziert wird. Sie stellt eine Synthese aus der Neuraltherapie, der Akupunktur und der Arzneimitteltherapie dar.

Es werden Medikamentenmischungen in äußerst geringer Dosierung mittels multipler Mikroinjektionen in die Haut möglichst nahe am Ort der Erkrankung eingebracht. Das entstehende Hautdepot sichert einen schnellen und anhaltenden Therapieeffekt.

Hauptanwendungsgebiete:
chronische Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen
Sportverletzungen und Überlastungsschäden
Durchblutungs- und Wundheilungsstörungen
Kopfschmerzen und Migräne
Stress, Erschöpfungszustände
Schlafstörungen
Gynäkologie


Moxa-Therapie

Moxa-Therapie ist die gezielte Anwendung von Wärme an Akupunkturpunkten und Körperzonen.

Wir verwenden dazu ein speziell hierfür entwickeltes Lichtleitersystem, dass eine schnelle und sichere Therapie ermöglicht. Die Anwendungsbereiche sind vielfältig. Beschwerden im Bereich von Wirbelsäule, Muskeln, Sehnen und Gelenken, aber auch innere Erkrankungen sprechen gut auf diese Therapie an.


Neuraltherapie

Die Neuraltherapie gehört zu den Regulationstherapien. Mittels gezieltem Nadelstich und Injektion eines Lokalanästhetikums wird ein Reiz gesetzt. Die Reaktion des Organismus zeigt oft nicht nur verblüffende therapeutische Effekte, sondern liefert auch wichtige diagnostische Hinweise.

Bewährt haben sich Injektionen direkt in schmerzhafte Strukturen, wie z.B. an schmerzhafte Sehnenansätze, an die Knochenhaut, an Gelenkkapseln, in Gelenke, an Nerven etc.. Über Durchblutungsverbesserung und Krampflösung kann regulierend auf innere Organe eingewirkt werden. Schmerzen und Verspannungszustände am Bewegungsapparat lassen sich lindern oder beseitigen. Auch Zirkulationsstörungen (z.B. arterielle Verschlusskrankheit) können gebessert werden.
In schwierigen Fällen, wie z.B. bei Morbus Sudeck (Algodystrophie), kann die Neuraltherapie entscheidende therapeutische Impulse geben.

Die Herd- und Störfeld-Diagnostik und Therapie ist ein wichtiger Schwerpunkt in unserer Praxis.

Bei vielen Erkrankungen aus nahezu allen medizinischen Bereichen zeigt sich immer wieder die Wichtigkeit der Störfeldelimination, ohne die andere regulationsmedizinische Therapieverfahren unwirksam bleiben.


Nichtlineare Diagnostik mit dem Oberon-System

Das Oberon-System bietet vollkommen neuartige Untersuchungsmöglichkeiten nahezu aller Organsysteme auf verschiedenen makro- und mikroskopischen Ebenen. Auf jeder untersuchten Ebene können mit Spezialprogrammen weitere Analysen durchgeführt werden. Neben möglichen Diagnosen werden dabei auch Krankheitsauslöser, wie z. B. Allergene oder Mikroorganismen, aber auch geeignete Therapeutika ermittelt. Unmittelbar nach der Diagnostik kann bereits die Therapie erfolgen.

Nähere Informationen können Sie in unserer Praxis erhalten.


Orthomolekulare Medizin

Die orthomolekulare Medizin ist ein wichtiger Bestandteil effizienter präventiv- und komplementär-medizinischer Therapiekonzepte.

Vitamine, Vitaminoide, Mineralstoffe, Spurenelemente, Amino- und essenzielle Fettsäuren sind sogenannte Mikronährstoffe.

Mikronährstoffe können bei ernährungsbedingten und chronisch-degenerativen Erkrankungen gezielt zur Vorbeugung und zur Therapieergänzung eingesetzt werden.

Mögliche Einsatzgebiete:
Atemwege, Augen, Binde- und Stützgewebe
Entgiftung, Fettstoffwechsel, Gefäßsystem
Harntrakt, Haut, Herz-Kreislauf-System
Immunsystem, Kognitive Funktionen, Kohlenhydratstoffwechsel
Leberstoffwechsel, Magen-Darm-Trakt, Nebenniere
Neuroendokrinium, Neuromuskuläres System, Neurovasculäres System
Onkologie, Krebsrisikopatienten, Osteoporose-Knochenstoffw.
Stoffwechsel d. Frau, Stoffwechsel d. Mannes, Verdauung
Zahnfleisch


Ozon-Sauerstoff-Therapie

Die Ozon-Sauerstoff-Therapie ist ungefähr 80 Jahre alt und wird weltweit mit großem Erfolg durchgeführt. Als risikoarme systemische und wichtigste Ozon-Anwendung hat sich in den letzten 20 Jahren die große Ozon-Eigenblut-Behandlung herauskristallisiert. Die wichtigsten Indikationen der großen Ozon-Eigenblutbehandlung sind:

arterielle Durchblutungsstörungen, Infektionen
Erkrankungen, die mit einem Immundefizit einhergehen
Lebererkrankungen, der rheumatische Formenkreis

Zur unspezifischen Immunaktivierung hat sich die kleine Ozon-Eigenblutbehandlung bewährt.

Hauptindikationen:
allergische Erkrankungen, Akne, Furunkulose

Eine besondere Therapieform ist das transkutane Gasbad im ozonresistenten Kunststoffbeutel.

Hauptindikationen:
venöse Geschwüre, großflächige infizierte Wunden, Verbrennungen, Ekzeme, Pilzbefall

Die älteste systemische und lokale Anwendungsform ist die rektale Insufflation. Sie hat sich besonders bei Kindern mit Immundefizit bewährt. Aber auch Patienten mit schlechten Venenverhältnissen bietet sich hier eine Alternative.


Regulationspsychologischer Farbtest nach Prof. Dr. Max Lüscher

Mit den speziellen Testfarben der Lüscher-Diagnostik wird der psychisch-vegetative Zustand eines Menschen in vielen verschiedenen emotionalen Bereichen gemessen.

Die Lüscher-Diagnostik misst die Emotionen und Empfindungen über bevorzugte und abgelehnte Farben und ermöglicht einen direkten Zugang zur verborgenen Krankheitsursache, indem sie die verbale und rationale Ebene überspringt. Das Testergebnis gibt den direkten Hinweis auf die geeigneten Therapiemaßnahmen.


SCENAR-Medizin

Was ist SCENAR?

SCENAR kann als bio-physikalische und bio-chemische Regulationstherapie bezeichnet werden. Über zwei Elektroden werden körperähnliche energetische Impulse erzeugt. Mit verschiedenen Einstellungsvarianten und Techniken nimmt SCENAR Einfluss auf das vegetative Nervensystem und damit auf die körpereigenen Anpassungs- und Regulationsvorgänge mit dem Ziel, die Abwehrkräfte zu stärken und dem Körper den Weg zur Selbstheilung zu zeigen.

SCENAR expert Anwendungsgebiete:
SCENAR expert ist eine adjuvante Therapie bei Erkrankungen
des Bewegungsapparates
des Nervensystems
der oberen und unteren Atemwege
des Verdauungstrakts
des Urogenitaltrakts
der Haut
des Herz-Kreislauf-Sytems
der Sinnesorgane

Wissenswertes über SCENAR
SCENAR wurde durch bedeutende Wissenschaftler Russlands in Zusammenarbeit mit dem russischen Raumfahrtministerium entwickelt.
SCENAR wirkt über die Hautoberfläche. Der erste Impuls ist stimulierend, alle weiteren Impulse sind angepasst regulierend.
SCENAR kann in jedem Stadium einer Erkrankung angewendet werden.

Kontraindikationen sind elektronisch gesteuerte Implantate, Schwangerschaft und bösartige Erkrankungen. Nach der Behandlung wird oft ein erhöhter Energiepegel sowie ein gesteigertes Wohlbefinden angegeben. Auch der Schlaf sei tiefer und erholsamer.


Salutogenese im Medizinverständmis der DGEIM

Salutogenese im Medizinverständmis der DGEIM

Als Teil von komplementärer und alternativer Medizin definiert sich energy medicine in ihrem Selbstverständnis nicht als Gegensatz, sondern als Ergänzung und Erweiterung der konventionellen Medizin entsprechend dem ganzheitlichen Charakter des menschlichen Organismus.

Ganzheitlichkeit hat eine wissenschaftliche Basis.

Hinter diesem Begriff, der von einer reduktionistischen Medizin nicht verstanden werden kann und leider mittlerweile zu einem Synonym für Beliebigkeit geworden ist, steht die Vorstellung vom Organismus als multidimensionalem System, folgend den Gesetzen der Systemtheorien und der Systemphilosophie von Erwin Laszlo. Zentraler Verständnispunkt ist die Existenz von unterschiedlichen Steuerungs- bzw. Regulationsebenen, die hierarchisch strukturiert und in ihrem systemgerechten Zusammenspiel Voraussetzung von Gesundheit sind. Innerhalb der einzelnen Ebenen sorgen kybernetische Regelkreise mit positiver Rückkopplung für Aufbau und negativer Rückkopplung für Stabilität. Daraus geht hervor, dass Energie und Information eine zentrale Bedeutung besitzen.

Multidimensionales Strukturmodell des Organismus
Aus pragmatischen Gründen erscheint speziell für energy medicine das Modell von Marco Bischof besonders geeignet.

1. Physischer Körper (solid-physikalisch)
2 .Elektromagnetischer Feld-Körper (bioenergetische Felder)
3. Nicht elektromagnetischer Feld-Körper (Bioinformationsfelder)
4. Empfindungskörper/ Somatisches Unbewusstes/ Mentalkörper/ Traumkörper
5. Selbst (tiefster Kern der Person, Seele, Geist)

Energy medicine ist multidimensional
Alle Modelle der Multidimensionalität lassen erkennen, dass die konventionelle Medizin sich weitgehend auf die Ebene 1 beschränkt und die Ebenen der Feinstofflichkeit und erst recht der Spiritualität weder anerkennt noch berücksichtigt. Genau diese Bereiche der bioenergetischen Felder und der Bioinformationsfelder, aber auch der psychischen und spirituellen Ebenen sind das weite Feld in dem energy medicine ein großes Repertoire an diagnostischen und therapeutischen Verfahren mit kaum vorstellbaren neuen Möglichkeiten und Erfolgen anbietet. Auf den Kongressen der DGEIM und den begleitenden Industriepräsentationen haben Sie Gelegenheit, sich über den Stand dieses schnell wachsenden Medizinbereichs zu informieren.

Der Organismus: System und Holon
Eine weitere Voraussetzung der Salutogenese ergibt sich aus dem Holon-Charakter des Organismus. Mit dem Begriff Holon bezeichnet Koestler eine Einheit, die einerseits diverse Untereinheiten in sich integriert, selbst eine autonome Einheit darstellt, sich aber wiederum in eine höhere Einheit als Untereinheit integriert. Für den Organismus bedeutet dies folgendes: Zur Gesundheit gehört nicht nur, dass die Unter-Holons wie z.B. Organe, Kreislauf-Nervensystem etc. sich voll funktionstüchtig in das autonome Holon “menschlicher Körper” integrieren, sondern dass sich auch das Holon Mensch in ein höheres Holon wie z.B. Familie oder gesellschaftliches Umfeld einfügt.

Salutogenese heißt somit, den System-Aspekt als Binnenstruktur und den Holon-Aspekt als Außenstruktur des Organismus wahrzunehmen und zu sichern.

Priv. Doz. Dr. med. Hendrik Treugut
Ehemaliger Präsident und Mitbegründer der DGEIM


Anmerkungen zu unseren speziellen Leistungen:

Die auf diesen Seiten aufgeführten Leistungen und therapeutischen Möglichkeiten in unserer Praxis können und sollen nur einen ersten Überblick geben. Erst aus dem Gespräch zwischen Patient und Arzt ergeben sich dann die ersten diagnostischen und therapeutischen Schritte in Richtung auf ein zu definierendes Behandlungsziel.

Als verantwortungsvolle Praxis sehen wir es als unsere Pflicht an, alle Möglichkeiten zu nutzen, um mit Ihnen zusammen den besten Weg zu Ihrer Gesundheit zu finden.

Hinweis: Bis auf wenige Ausnahmen werden die speziellen Leistungen von den gesetzlichen Krankenkassen nicht erstattet.